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Nach deutlicher Zunahme von Verstößen: Verschärfte Kontrollen in Naturschutzgebieten
Die Naturverwaltung teilt mit, dass ab sofort vor allem in ausgewiesenen Naturschutzgebieten verschärfte Kontrollen stattfinden werden. Diese Kontrollen werden zum Teil in Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt und beziehen sich auf die Verbote und Einschränkungen welche in den Ausweisungsverordnungen dieser Gebiete festgelegt sind. Auch Abend- und Nachtkontrollen sind vorgesehen.
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Vorsicht Eichenprozessionsspinner!
Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen.
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Wolf: Männchen aus Niedersachsen – Webinar am 9. Juni
Zum Niederanvener Wolf gibt es jetzt weitere Informationen: Zusätzliche Analysen des Senckenberg-Instituts (D) haben ergeben, dass es sich bei dem Tier um ein Männchen handelt, welches in Niedersachsen geboren wurde.
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Genetik bestätigt Wolf im Raum Niederanven
Vor rund zwei Wochen waren auf einer Weide im Raum Niederanven Schafe eindeutig von einem Raubtier gerissen worden. Auf Basis des Rissgutachtens durch Experten der Naturverwaltung konnte der Wolf nicht ausgeschlossen werden.
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Möglicher Wolfshinweis im Raum Niederanven – Genetik soll Klärung bringen
Am Montag 27. April 2020, wurden der Naturverwaltung drei tote Schafe auf einer Weide im Raum Niederanven gemeldet, welche in der letzten oder vorletzten Nacht zuvor eindeutig von einem Raubtier gerissen worden waren.
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4 Schafe von Hunden gerissen
Am heutigen Dienstag, wurde die Naturverwaltung von einem Landwirt kontaktiert der im Raum Diekirch auf einer Weide zwei seiner Schafe tot und zwei weitere schwer verletzt aufgefunden hatte; eines davon musste später eingeschläfert werden.
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Der Biber: Die Rückkehr der Burgherren
Rund 200 Jahre lang galt der Biber in Luxemburg als ausgestorben. Er wurde verfolgt, gejagt, ausgerottet, wegen seines Pelzes und seines Fleisches, seines Bibergeils (ein Drüsensekret welchem man potenzsteigernde und heilende Wirkungen nachsagte).
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Vorstellung einer neuen, einheitlichen Kennzeichnung der nationalen Naturschutzgebiete
Das Umweltministerium und die Naturverwaltung haben beschlossen eine einheitliche Bezeichnung der Gebiete auszuarbeiten. Ziel des Projektes ist den Wiedererkennungseffekt der Gebiete zu steigern und somit die Besucher auf deren Wichtigkeit aufmerksam zu machen.
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Vorsicht Eichenprozessionsspinner
Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen.
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Konkreter Wolfshinweis im Westen Luxemburgs: Genetische Analyse ergab kein Resultat!
Am 16. Dezember 2018 hatte es im Raum Koerich-Simmern einen konkreten Hinweis auf die Anwesenheit eines Wolfs gegeben.
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Claude Turmes bei der Vorstellung des Projektes "Nogemerhaff"
Das Projekt "Nogemerhaff“ ist das erste Großprojekt des nationalen Flächenpools. Nach dem Kauf dieses Areals von rund 50 ha durch den Staat, wurde zusammen mit dem Bewirtschafter der Flächen ein Konzept der ökologischen Restaurierung und Bewirtschaftung aufgestellt.
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Gehorsamsprüfung für Jagdhunde
Am 9. Juni 2018 richtet die "Centrale du chien de chasse" in verschiedenen Teilen des Grünewaldes eine jagdliche Gehorsamsprüfung für Hunde aus. Die Prüfung wird voraussichtlich von 8 bis 15 Uhr dauern.
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Vorsicht Eichenprozessionsspinner
Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtschmetterling, welcher durch wärmere und trockenere Witterung in den letzten Jahren auch vermehrt in Luxemburg anzutreffen ist. Vor allem in Siedlungsbereichen und Parks stellen seine Larven ein gesundheitliches Risiko für den Menschen dar.
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Tote Kaninchen im Norden Luxemburgs: kein Wolf, sondern ein Haushund!
Die Naturverwaltung konnte bei ihrer Begutachtung aufgrund der Spurenlage einen Wolf nicht kategorisch ausschließen: es fanden sich frische Fußabdrücke eines großen Hundeartigen sowie massiv Haare eines Raubtiers an den Stellen, an denen die Metallgitter der Kaninchenställe aufgebrochen waren. Daher entschied
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Erster offizieller Wolfsnachweis in Luxemburg seit 124 Jahren
Nachdem am 15. Juli 2017 zwischen Holzem und Garnich auf einer Weide acht gerissene Schafe gefunden worden waren, konnte die Naturverwaltung auf Grund der Biss- und Fraßspuren einen Wolf als Täter nicht ausschließen.
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