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  1. Vor rund zwei Wochen waren auf einer Weide im Raum Niederanven Schafe eindeutig von einem Raubtier gerissen worden. Auf Basis des Rissgutachtens durch Experten der Naturverwaltung konnte der Wolf nicht ausgeschlossen werden.

  2. Am heutigen Dienstag, wurde die Naturverwaltung von einem Landwirt kontaktiert der im Raum Diekirch auf einer Weide zwei seiner Schafe tot und zwei weitere schwer verletzt aufgefunden hatte; eines davon musste später eingeschläfert werden.

  3. Rund 200 Jahre lang galt der Biber in Luxemburg als ausgestorben. Er wurde verfolgt, gejagt, ausgerottet, wegen seines Pelzes und seines Fleisches, seines Bibergeils (ein Drüsensekret welchem man potenzsteigernde und heilende Wirkungen nachsagte).

  4. Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen.

  5. Das Projekt "Nogemerhaff“ ist das erste Großprojekt des nationalen Flächenpools. Nach dem Kauf dieses Areals von rund 50 ha durch den Staat, wurde zusammen mit dem Bewirtschafter der Flächen ein Konzept der ökologischen Restaurierung und Bewirtschaftung aufgestellt.

  6. Am 9. Juni 2018 richtet die "Centrale du chien de chasse" in verschiedenen Teilen des Grünewaldes eine jagdliche Gehorsamsprüfung für Hunde aus. Die Prüfung wird voraussichtlich von 8 bis 15 Uhr dauern.

  7. Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtschmetterling, welcher durch wärmere und trockenere Witterung in den letzten Jahren auch vermehrt in Luxemburg anzutreffen ist. Vor allem in Siedlungsbereichen und Parks stellen seine Larven ein gesundheitliches Risiko für den Menschen dar.

  8. Die Naturverwaltung konnte bei ihrer Begutachtung aufgrund der Spurenlage einen Wolf nicht kategorisch ausschließen: es fanden sich frische Fußabdrücke eines großen Hundeartigen sowie massiv Haare eines Raubtiers an den Stellen, an denen die Metallgitter der Kaninchenställe aufgebrochen waren. Daher entschied

  9. Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven dieser Schmetterlingsart schädigen nicht nur Eichen, sondern stellen auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

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